HIER IS SO GUT WIE ALLES ÜBER SAW!!!!!
(BILDER,VIDEOS ,TEXTE U:S:W
ALSO DES IS DIE SAW PUPPE DIE WIRD GESTEUERT VOM JIGSAW
HIER IST ER JIGSAW
DAS IST AMANDA ALS EINIGSTE SEIN SPIEL ÜBERLEBT HAT UND DAS
2MAL (TEIL 1 UND 2)
DAS BILD IS AUS TEIL 1 SIE HATTE 1STUNDE ZEIT SICH AUS DIESEM GERÄT ZU BEFREIEN AN SONSTEN WÜRDE DAS GERÄT AUFSPRINGEN UND DER KIEFER WÜRDE BEBROCHEN WERDEN
IM 2 TEIL IS SIE IN EINEM AUS WO NERVENGAS DRIN IST UND ÜBERLEBT DAS AUCH
HIER NOCHMAL AMANDA IM TEIL 2 IM HAUS MIT NERVENGAS
HIER EIN PAAR SACHEN ÜBER SAW
' Eine bizarre Situation, von der sie sich wünschen werden, sie nie -wirklich nie- selbst zu erleben... nicht einmal in ihren Träumen.
Stellen sie sich vor, sie wachen in einem versifften Waschraum auf. Sie wissen nicht, wie sie an diesen Ort gekommen sind, aber sie wissen mit einer schier niederringenden Gewissheit, dass ihr Leben in Gefahr ist. Eines ihrer Beine ist mit einer dicken Metallkette an ein Abflussrohr gefesselt. Das Rütteln an dieser Kette ist ebenso sinnlos wie die Hoffnung auf baldige Freiheit. Die Wände sind dreckig und ein übler Gestank verpestet die Luft. Erst Dunkelheit, dann blendend helles Licht. Ihnen gegenüber sehen sie einen Menschen, dem es ebenso ergeht. Sie teilen ihr Schicksal. Doch all dies kann nicht von dem ablenken, was sich in der Mitte des Raumes befindet. Sie sehen hin, trauen ihren Augen aber nicht.
Dr. Lawrence Gordon weiß nicht, warum er den Mann umbringen soll, der in derselben Situation ist wie er selbst. Andere Sorgen plagen ihn. Soeben ist er aus einer Ohnmacht erwacht. Dann hat er erfahren, dass jemand seine Frau und seine Tochter gefangen hält, ihr Leben bedroht, wenn er die Aufgabe nicht erfüllt, die ihm gestellt worden ist. An der Wand hängt eine fabrikneue Uhr. Er soll Adam bis sechs Uhr getötet haben.
Adam erwacht in einer Wanne voller Wasser. Er sieht nichts. Plötzlich wird der längliche Raum von breiten, ungemein lichtspendenden Lampen erhellt. In der anderen Ecke des Waschraumes liegt ein Mann. Auch er ist angekettet. Es dauert nur wenige Minuten und sie wissen, worum es geht. Eine verzerrte Stimme auf einem Tonband stellt eine Aufgabe. Dr. GordonAdam töten, wenn er möchte, dass seine Familie überlebt.
In der Mitte des Raumes liegt eine Leiche, um dessen -ich sage mal eingedellten- Schädel sich eine riesige Blutlache ausbreitet. In seiner Hand ist ein Revolver.
Der Zuschauer wird sofort ungeschützt in den Albtraum von Lawrence und Adam geworfen. Der Film startet also praktisch mit dem Erwachen der beiden Protagonisten, die schnell begreifen, dass sie Teil eines makabren Spiels geworden sind.
Saw brilliert weniger durch hochtreibende Schocker, als vielmehr durch ungeheure Spannung. Wenn ich allein an die Szene im Parkhaus denke, wird mir ganz anders. Ich denke, ich werde Parkhäuser in Zukunft meiden. Ja, das werde ich sicher.
Die drei anderen Spiele des Killers erleben wir einem Wirrwarr aus etlichen Cuts und High-Speed-Aufnahmen, was jedoch gut umgesetzt ist und sich im Wesentlichen wie ein Schockeffekt verhält. Es jagt einfach Angst ein, wenn ein fetter, nackter Mann wie besessen durch einen Urwald aus Stacheldraht klettert.
Bildlich erleben wir sicher einen Unterschied zu einer Blockbuster-Produktion, was aber nicht stört. Dafür hat der Film auch dementsprechend wenig gekostet... und umso mehr eingespielt. Die Kosten stiegen auf etwa 1,2 Mio. Dollar, das weltweite Einspielergebnis liegt mit knappen 75 Mio. Dollar allerdings ein wenig darüber. Ein unglaublicher Erfolg. Erst recht, wenn man beachtet, wem die Idee zu Saw, einem Horrorfilm mit Kultstatus, entsprungen ist. Es handelt sich um das Erstlingswerk der beiden Australier James Wan und Leigh Whannell. Während Wan Regie führte, nachdem beide das Drehbuch geschrieben haben, spielte Whannell -wie wir dem Cast entnehmen- eine der Hauptrollen. Mit den ihnen gegebenen Mitteln haben sie die Schlüsselszene gedreht, die später auch auf dem Filmposter erscheinen sollte. Ein Produzent fand ihre Idee, das Script, so reizvoll, dass er Geld, Equipment und Schauspieler bereitstellte und so den Weg für Saw
Noch einige Worte zum filmischen Aufbau. Die Geschichte wechselt ständig von der Waschraumszene und den hintergründigen Inhalten hin und her. Allerdings nie in einer so verzerrten Art und Weise, dass wir als Zuschauer durcheinander kommen. Der Film bleibt von seinem Aufbau her im Groben logisch. Übrigens: auch die Nebenhandlung, in der Danny Glover, der uns aus Lethal Weapon bekannt sein dürfte, eine wichtige Rolle spielt, ist interessant aufgezogen und liefert eine mitreissende und die Geschichte vorantreibende Nebenhandlung. muss ebnete. Wir danken ihm dafür.Saw ist ein Psycho-Thriller, den jeder Fan des Genres sehen sollte. Saw
bietet unbarmherzigen Realismus... alles könnte tatsächlich so geschehen. Und wahrscheinlich ist dieser Effekt auch das Geheimnis des Films. Er greift unsere verborgenen Ängste an, beißt sich an ihnen fest wie ein tollwütiger Hund und lässt auch nach dem Ende des Abspanns nicht gleich wieder los. SAW 2
Saw 2 Credits SawOriginal-Titel:" Land: USA 2005 Laufzeit ca.: 95 Minuten Kinostart / Filmstart: 09.02.2006 DVD-Start: 08.09.2006 dvd-kauf Regie: Darren Lynn Bousman Drehbuch: Darren Lynn Bousman, Leigh Whannell Schauspieler (Besetzung): Tobin Bell (Jigsaw), Donnie Wahlberg (Eric Matthews), Shawnee Smith (Amanda), Franky G. (Xavier), Glen Plummer (Jonas), Dina Meyer (Kerry), Emmanuelle Vaugier (Addison), Beverley Mitchell (Laura), Erik Knudsen (Daniel)
Inhalt Der abartige Jigsaw-Killer ist zurück. Dieses Mal hat er gleich eine ganze Gruppe von Menschen in einem Haus eingeschlossen. Wieder sollen sie auf seine ganz spezielle Weise geläutert werden. Die Spielregeln sind dieselben: Gewinne dein Leben, oder stirb! Das Spiel hat begonnen und die Uhr läuft. Doch nicht nur für die Opfer dreht sich das Rad des Lebens in "Saw II" in Richtung Tod ... Inhalt SawEr ist wieder da! In Saw hatte der kranke Killer Menschen gezwungen, sich in Horror-Spielchen selbst zu richten, oder das eigene Leben zu retten. Freilich aus dem guten Grund, den Opfern die Augen dafür zu öffnen, dass sie ihr Leben bislang zu wenig als lebenswert erachteten. Für Fans ein Independenthit, der dem Genre eine ganz neue Note einbrachte. Bereits ein gutes Jahr später folgt die Fortsetzung. Die rasche Folge bewerkstelligten die geistigen Väter von Saw, indem sie die Geschichte nicht selbst fortspannen, sondern ein fremdes Drehbuch für die Story adaptierten. Jigsaw (Tobin Bell) ist also weiterhin am Leben, nachdem er gegen Ende des ersten Teils das Badezimmer verließ. Wieder hinterlässt er Opfer, denen er ein Puzzleteil aus der Haut schneidet, doch die Polizei ist müde geworden. Detective Eric Matthews (Donnie Wahlberg) fehlt der Elan zu echter Polizeiarbeit. Er zieht es vor, Verdächtige mittels gefälschter Beweise hinter Gitter zu bringen. Das schmeckt, außer den Verurteilten, auch Jigsaw nicht. Er lockt ihn in eine seiner teuflischen Fallen. Scheinbar hilflos muss der Killer mit ansehen, wie ihn die Polizei in seinem Unterschlupf aufspürt. Doch das ist ein abgekartetes Spiel. Wie gewohnt, hat Jigsaw noch einen Trumpf in der Hinterhand. Der besteht aus acht Monitoren, die Menschen zeigen, die in einem Haus eingeschlossen sind. Einer davon ist Erics Sohn! Sie sind Teil des neuen Spiels, das nach den bekannten Regeln funktioniert. Zwei Stunden haben die Eingeschlossenen Zeit, Rätsel zu knacken und ihr Leben zu gewinnen. Andernfalls sterben sie an einer Vergiftung durch Nervengas, oder in einer der abartigen Fallen. SpritzenDas Teuflische besteht nicht zuletzt darin, dass die Eingeschlossenen kooperieren müssen. Doch statt einander zu helfen, kämpfen sie gegeneinander, obwohl genügend Spritzen mit Gegengift im Haus verteilt sind (für jeden eine). Nur ist es nicht so einfach, an sie zu gelangen. Eine der Spritzen befindet sich zum Beispiel in einer Grube. Der Adressat muss also hineinspringen, und die Nadel im Heuhaufen finden, der aus Einwegspritzen mit aufgesetzten Injektionsnadeln besteht. Um die Sache zu verkomplizieren, gibt es nur wenige Minuten Zeit zur Lösung ... Doch die Aufgabenstellungen und Fallen sind nur eine Komponente. Zur psychischen Folter dient unter anderem Daniel, Erics Sohn. Die Opfer finden zwangsläufig heraus, dass er Erics Sohn ist. Alle Verurteilten hat der mit gefälschten oder untergeschobenen Beweisen hinter Gitter gebracht. Und wenn sie schon keine Rache am Vater nehmen können, dann wenigstens am Sohn! Über die Verzweiflung des Vaters, der seinen Sohn auf den Monitoren beobachten kann, lacht Jigsaw nur. Er behauptet, der Vater müsse nur lange genug mit ihm reden, um das Leben des Sohnes zu retten. Doch der verliert die Nerven und läuft sehend in die Falle - endet dort, wo "Saw" begann. Kritik OfentürFilmkritik "Saw II": Wie im Erstling lebt die Spannung wieder davon, dass der Zuschauer miträtselt und versucht, die Handlung zu durchschauen. Es ist am Ende ein relativ einfacher Trick, mit dem der Kino-Film aufs Glatteis führt ... Insgesamt ist die Struktur nicht ganz so komplex gewebt, wie im ersten Teil, dennoch bietet sie konsequenten Horror, der allerdings mehr auf Blut und Horror setzt als auf die psychologische Ebene. Dass die Zeichnung der Eingeschlossenen dabei etwas einfach geriet, ist zu verschmerzen. Wie die besagten kleinen Negerlein, geht einer nach dem anderen hops und das Wort Blutgericht bekommt eine ganz neue Bedeutung. Das Besondere an "Saw II" ist, wie im ersten Teil, die Konsequenz der Handlung. Es gibt keine Beschönigungen oder ausgesparte Kameraeinstellungen. Der Schwerpunkt liegt erneut auf dem kranken Horror. Der Kritiker fragte sich nach dem zweiten Mal sehen schon, ob er sich schämen muss, davon begeistert zu sein? Diese Frage sei dahingestellt. Ebenso wie die Überlegung, ob der erste oder der zweite Teil besser sind. Sicher ist sich der Kritiker nur darin, dass die englische Fassung im Vergleich zu deutschen mehr überzeugt. Die tragenden Elemente sind bekannt und setzen den kranken Horror gekonnt fort, ohne das Drehbuch des ersten Teils einfach zu kopieren. Es ist wieder "Saw", doch anders aufgezogen. Es stehen weniger die Einzelschicksale im Vordergrund, als vielmehr der Wettlauf gegen die Zeit. Wieder müssen die Opfer im Kampf um ihr Leben unmenschliche Herausforderungen bestehen und selbstverständlich kommen einige auf widerliche Art und Weise ums Leben. Gut, ungebührlich intelligent agiert die Gruppe nicht, aber wer würde schon in Seelenruhe vorgehen, wenn er Luft atmen muss, die Sarin enthält und deshalb Blut spuckt? Vorkenntnisse sind übrigens nicht von Nöten. Zur Einführung dient quasi die Eröffnungssequenz, in der sich ein junger Mann das Auge herausschneiden muss, um an einen Schlüssel zu gelangen, oder die Venusfliegenfalle, in der sein Kopf steckt, wird zuschnappen. Vor einer ähnlichen Herausforderung stand in Teil 1 eine Drogensüchtige. Nur mit dem Unterschied, dass eine ähnliche Falle ihren Schädel zu sprengen drohte. Derart flechtet der Kino-Film Ähnlichkeiten sowie Gemeinsamkeiten ein, ob nun szenisch oder musikalisch, und bietet Möglichkeiten zur Wiedererkennung. Beispielsweise steht auf einem Türschild "Dr. Gordon". Auch die Geschichte des Masterminds spinnt der Kino-Film "Saw II" weiter und bereitet am Ende geschickt den Weg für einen dritten Teil. Thomas Maiwald Gloria Gloria Gloria Gloria Gloria Gloria Gloria Gloria Gloria Gloria Wertung: 9 von 10 (englische Fassung) SAW
SAW3
Inhalt
Nach einer Nachtschicht im Krankenhaus wird Dr. Lynn Denlon (Bahar Soomekh) entführt und in ein verlassenes Lagerhaus verschleppt. Sie trifft auf Jigsaw (Tobin Bell), den gefürchteten Serienkiller, und dessen gelehrige Schülerin Amanda (Shawnee Smith). Jigsaw, der mit dem Tode ringt, hat sich ein neues, mörderisches Spiel ausgedacht: Lynn muss ihn am Leben halten, solange der junge Jeff (Angus Macfayden) in einem weiteren Spiel um sein Leben kämpft. Doch während Lynn und Jeff gegen die tickende Uhr von Jigsaws Herzschlag arbeiten, ist in Wahrheit ein viel größeres Spiel im Gang.
Kurzkommentar
Regisseur Darren Lynn Bousman und seine SAW-Reihe sind zurück, um mit ihrem erfolgreichen Horror-Franchise zum dritten Mal die Kassen klingeln zu lassen. Und obgleich dies ihm zweifelsfrei gelingen wird, soll an dieser Stelle ausdrücklich vor dieser reichlich primitiven Werkschau menschlicher Abgründe gewarnt werden. Spaß macht das alles nicht.
Kritik
Erinnert sich noch jemand an den Trailer von "Scream 3"? Dort wird verkündet, dass ein zweiter Teil einer Trilogie die Regeln, die der erste Teil aufstellt, im zweiten Teil gebrochen werden. Die Saw-Reihe benötigt dazu einen Teil länger – für den aktuellen dritten Teil der Serie lautet die Tagline: "Sometimes Rules Are Meant To Be Broken..." Ist natürlich nicht so. Im Gegenteil – Saw 3 arbeitet sich derart mühevoll an seinen serienimmanenten Regeln und Konventionen ab, dass man sich nach den 108 Minuten fragt, was man da eigentlich gerade gesehen hat.
Das hat sich wohl auch die Presse nach dem "Genuss" der 12 Millionen Dollar Produktion gefragt. Die New York Times in etwa stellt fest: "The most depressing thing about this series is not the creativity of the bloodletting but the bleak view of human nature", und der San Francisco Chronicle ergänzt: "Saw III is annoying for almost the duration of the movie." Die LA Times dazu: "Other problems, such as flat dialogue, uninvolving characters and a creeping sameness in the no-brain- required puzzles, remain unsolved." Abschließend der trockene Kommentar der New York Daily News: "Just like its increasingly wan antihero, this blood-soaked series is on its last legs."
Die in einem Monat Drehzeit komplett in Toronto entstandene zweite Fortsetzung legt nicht den geringsten Wert auf eine zusammen hängende Erzählung. Der Zuschauer muss sich nicht nur dem aus Teil 1 und 2 bekannten überschnellen Schnitt stellen, sondern nun beginnen auch noch in schöner (und überflüssiger) Regelmäßigkeit die Rückblenden auf die ersten beiden Saw-Teile. Ganz mutige Zeitgenossen können sich übrigens entfallenen Szenen auf YouTube ansehen. Vielleicht am schlimmsten wiegt die Tatsache, dass man sich seitens der Produzenten und Drehbuchverfasser immer noch auf den Standpunkt stellt, man versuche sich an einer Splattervariante von "Schuld und Sühne". Dabei hat man an der Dekonstruktion von Körpern mindestens genau so viel Spaß wie Mel Gibson.
Noch einmal ganz deutlich: Folterexzesse als vermeintlich wirksames Mittel, um Filmfiguren und womöglich auch noch Zusehern den Wert des Lebens zu erklären, ist nicht mehr als eine zynische Verkaufsmasche; wenn dabei allerdings noch jedes erzählerische Geschick fehlt, ist dem Endprodukt nicht mehr zu helfen. Kommt man in einer ruhigen Minute auf die Darsteller zu sprechen, kann man es auch gleich wieder sein lassen, denn zweifelsohne sind die zahlreichen Fallen und Tötungsapparate die Hauptattraktion. Ach, und das ist natürlich auch ein gefundenes Fressen für die "Das-ist-nicht-realistisch"-Schimpfer – die ausgeklügelten Killermaschinen und Folterpfade würden natürlich nicht eine einzige Frau, sondern zehn Zimmermanns-, Architekten- und Ingenieursbüros auf Trapp halten. Die Fallen changieren zwischen Schweinepest-Paranoia und Hellraiser-Fantasien. Saw weit, saw gut. Die Dreharbeiten zu Teil 4 haben Anfang Februar begonnen – und diverse Internetforenquellen wollen in Erfahrung gebracht haben, dass bis Teil 6 die Drehbücher schon geschrieben sind.